Die allgemeine Lage in Haiti


Aus dem Bericht von Pater Roy zu seinem Besuch in Haiti im März 2010

..... Reis, Trinkwasser, Essen und alle notwendigen Grundnah-rungsmittel sind trotz der internationalen Hilfe 2 - 3 mal teurer als vorher. Das Kinderheim Schwester Dona, wie wie alle Hilfswerke und Kirchen, sind sehr gefordert und müssen die Menschen, die vorbei kommen, mit Lebensmitteln helfen.
Die Hilfe die wir aus Deutschland bekommen, helfen auch viele Mütter, die täglich zur Essensausgabe kommen, um für ihre Kinder Hilfe zu suchen. Beim Einkaufen suchen wir auch die lokalen Produkte, um die einheimische Produktion zu stärken. Schon zwei Tage nach dem Erdbeben konnte man Obst, Gemüse und Lebensmittel vom Hinterland überall auf der Straße und an jeder Ecke kaufen ...

Schwester Dona betont immer wieder, dass sie oft die Verbundenheit mit den Freunden aus Deutschland stärker spürt, als die der Nachbarn oder einheimischen Bevölkerung, auch schon vor dem Erdbeben.


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